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Kreta - Foto - Blog
Teil 4

Fotos und Erfahrungen vom Leben auf Kreta

Dieser Blog möchte erzählen vom Westen von Kreta,
dem Lifestyle, Kultur, Natur ohne viele Worte möglichst mit Tablet oder PC zu genießen.
Die folgenden Impressionen erzählen mit neuen Impressionen nicht alltäglicher Motive vom wildromantischen Westkreta.
Reaktionen und Anfragen sind immer willkommen.
E-Mail: martinspostkasten(at)web.de

Töpferdorf Margarites

Das Dorf Margarites im Bezirk Rethymno ist von einer besonderen Idylle geprägt durch eine Vielzahl von kleinen Geschäften mit Töpferkunst und Werkstätten. Die verschiedenen Stilrichtungen von traditionell minoisch bis modern machen die Vielfalt der Kleinkunstgegenstände aus. Dazu gesellen sich einige Cafés und Tavernen, die diesem Ort zusätzliche Gastlichkeit verleihen.

Wanderung um den
Kourna See

Im Nordwesten von Kreta in der Nähe von Georgioupoli liegt der einzige natürliche Süßwassersee der Insel, der seine wahre Pracht, Blüten und Farben vor allem im Frühjahr bis zum Frühsommer entfaltet. Ein leichter Wanderweg führt von der Nationalstraße aus durch Wiesen und Olivenhaine hindurch bis zu den am See gelegenen Tavernen. Von dort beginnt auch ein anspruchsvoller Rundwanderweg, dessen schwierigster Teil erst ohne Steigungen den Westen des Sees entlang führt, dann aber steil nach oben führt mit einem Höhenunterschied von über 400 m eine gerade verlassene Alm streift, und dann etwas gemächlicher einen langen Abstieg bis zum Ostufer des Sees erfordert. Wer mit guter Kondition schwindelfrei und trittsicher ist, den erwartet auf etwa 9 km teils sehr anspruchsvoller Wegstrecke ein außerordentliches Naturerlebnis mit grandiosen Aussichten und botanischen Besonderheiten. Die zahlreichen Tavernen und Keramikläden entlohnen zusätzlich für die spürbaren Mühen.

Wanderung von Vatoudiaris in die Lefka Ori

Eine Wanderung führte von dem abgelegenen Ort Vatoudiaris auf einem steinigen Wirtscshaftsweg in Richtung Askifou in die Anhöhen der Lefka Ori. Die sich in den höheren Lagen öffnenden Perspektiven sind an Ursprünglichkeit, Unberührtheit und Einsamkeit nicht zu überbieten und jede Mühe wert. Atemberaubende Panoramen liegen ebenso am Weg wie floristische Kostbarkeiten.

Askifou Hochene und Festung

Eine Hochebene der besonderen Art ist die von Askifou. Sie ist mitten in den Lefka Ori gelegen und vom Tourismus kaum erreicht, aber mit Sehenswürdigkeiten versehen, die einen Blick oder Besuch wert sind. So wird das Tal gekrönt mit den Überresten einer Festung mit dem Namen Kouledes. Die Bezeichnung lässt auf ihren türkischen Ursprung während der türkischen Belagerung um 1828 schließen und erklärt, warum diese von den Einheimischen weder geschätzt noch erhalten noch die Zuwege gepflegt werden. Dennoch ist die melancholische Stimmung inmitten wilder Natur unverkennbar. 

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