Mobirise


Ein Restaurant in Rethymnon hat gerade geöffnet, ist bereit, Gäste zu empfangen.
Offene, freundliche Gastfreundschaft ist unter diesem Dach zu spüren,
lässt uns eintreten und Platz nehmen.
Gerade dieses gewisse Extra ist es, das aufmerksam macht und die Sinne entfacht.
Auf das Wärmste angeregt lasse ich mich anstecken von diesem Extra an Zuwendung,
will es auch anderen zeigen, will mit Liebe kochen, geschmackvoll den Tisch gestalten,
möchte geben, wo Hilfe dringend nötig ist.
Doch meist bleibt es beim Wollen und guten Willen. 
Da hilft ein Blick auf den, der mich täglich beschenkt, der so unendlich viel Gutes tut,
mit vollen Händen gibt und auf jedes gute Handeln seinen Segen legt.
Das wunderbare Erlebnis in diesem Restaurant ist ein Beispiel, ein liebevoll gestalteter Ort des Friedens.
Gerade in dieser Zeit liegt es an mir, selbst Ort und Zeit liebevoll zu gestalten,
damit Frieden zu stiften und Zeichen der Liebe Gottes zu setzen.
Denn ein jedes Geschöpf Gottes hat es verdient, eine solche Zeit unbeschreiblichen Friedens unter der Gastfreundschaft Gottes zu erfahren.
Dieses Bild möge dazu anregen, sich hinein zu versetzen und mitzufeiern beim Fest des Lebens und Frieden mit zu gestalten zusammen mit allen Gästen dieser Welt.
Dieser Friede kommt nicht von ungefähr, er ist schon jetzt zugesagt, so wie es heißt bei Paulus im Brief an die Philipper 4, 7:

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus.

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