Gönn dir einen Augenblick des Friedens

mit Bildern und Worten von

Mobirise

Gönn dir Zeit
zum Bleiben,
zum Genießen,
zum Betrachten,
zum Loslassen.
Lass das Wunder der Natur
auf dich wirken,
die Wasser erzählen,
die Stimmungen wirken,
die Formen sich entfalten.
Finde zur Ruhe,
lass die Gedanken frei,
finde zu dir selbst:
zum Einklang mit dir, mit
Schöpfer, Schöpfung und Geschöpf.

Motive und Gedanken zu griechischen Augenblicken

Konzept
Eine Seite
für die private Meditation
und Andacht

Zeit ist ein kostbares Gut.
Sie wird dichter, konzentrierter, ist mehr und mehr mit Spannungen belegt.
Atemlos werden Nachrichten verfolgt, fassungslos machen die Bilder des Krieges in der Ukraine und in Israel/ Palästina, das ungehemmte Morden, die sinnlose Zerstörung von Existenzen, von Werten, von mühevoll aufgebauten Strukturen des Lebens und friedlichen Miteinanders.
Die mahnenden Stimmen angesichts des Klimawandels werden lauter, Wetterereignisse immer extremer und Sorgen für die Zukunft unserer Kinder immer deutlicher. 
Der schlimmste Kriegsschauplatz ist oft die eigene Gedankenwelt, die keine Ruhe findet, die um einem Ausweg, nach Gerechtigkeit, Antworten, Lösungen ringt.
Bei allen Gedankenkämpfen ob bei Tag oder Nacht ist es die Seele, die den kürzeren zieht, verletzt, geschunden nach Atem ringt. Nicht wenige suchen ihr Heil in Drogen wie Alkohol und gewissen Medikamenten. 
Um vieles wirksamer hat sich da die Konzentration auf das Schöne erwiesen. Alles andere links liegen gelassen sind es diese Motive, im Kleinen wie im Großen, die die finsteren Gedanken verdrängen und die verloren gegangene Freude wieder finden lassen.
Bei der Gestaltung dieser Bilder drängten sich mir wie von selbst Worte Gottes auf, die das Erlebte und Gesehene in einen größeren Zusammenhang gestellt haben.
Denn letztlich kann Frieden nur geben, der selbst Frieden in sich trägt.
Diese Seite möchte dazu verhelfen,
einen Raum des Rückzuges, einen Ort des Friedens zu finden.
Inmitten von Bildern und Gedanken der Zerstörung
mögen meine Bilder die Sinne auf das Positive richten. 
Eine tägliche stille Zeit, wenn auch nur wenige Minuten,
mag dazu beitragen, Gedanken zu sammeln, Kraft zu tanken,
wieder zu sich selbst zu finden, wer ich bin, in welchem Zusammenhang ich lebe und wem ich alles Leben zu verdanken habe.
So wollen Bilder und Worte aus Rastlosigkeit und Ängsten
herausholen aus dem immer wiederkehrenden Tagestrott.
Die Gedanken und Worte können Kraft spenden für die Bewältigung wachsender Herausforderungen, die in den schwierigen Alltag hinein reichen. Die Worte der Bibel mögen die Identität stärken hin zu einem bewussten Leben in Verantwortung vor Gott, Welt und Mitmensch.
So mögen diese Seiten mit Bildern wirklich existierender Orte den Blick weiten, um selbst einen Weg zu finden
in einen Raum des Glaubens und eine Zeit des Friedens.

Dazu empfehle ich:
1. Sich regelmäßig eine Zeit am Tag frei zu halten, sich ungestört zurückzuziehen und einen Ort des Friedens zu wählen aus dem wechselnden Angeboten meiner Bilder und einem täglich wechselnden Angebot eines biblischen Wortes je aus dem Alten und dem Neuen Testament.
Die Herrnhuter Losungen bieten täglich ein Wort Gottes.
Es kann eine oft wiederkehrende Erfahrung werden,
dass das Wort Gottes ins Schwarze trifft in der gerade gelebten Situation,
den Horizont weitet und weiter hilft bei Fragen des Glaubens, festgesetzten Gefühlen und Gedanken.
2. Einen Raum des Glaubens und eine Zeit des Friedens finden sich in besonders dichter Form in Gottesdiensten der Kirchengemeinden.
Gerade die Evangelische Kirchengemeinde Kreta bietet an drei Predigtorten regelmäßige deutschsprachige Gottesdienste in einer offenen Gemeinschaft, in der sich Glaube neu beleben lässt und gemeinsam gefeiert wird.
Denn es ist nichts schöner, als wenn das Wort Gottes die Seele berührt und zum Frieden führt.

Fotografie und Inspiration

Das Schicksal führt hin und wieder an Orte, die inspirieren, die das Denken umlenken, Spannungen in den Schatten stellen, eine innere Freude auslösen, die den Glauben berühren, weil diese Orte die Handschrift Gottes tragen.
Der Fotograf versucht, sein Erleben auf Bildern wiederzugeben, diese Orte auch für andere begehbar zu machen,
einen Zugang zu schaffen zu dem Frieden, der von Orten der Inspiration ausgeht.
Wenn dann auch noch ein Wort Gottes auf eines dieser Orte trifft, berühren sich Himmel und Erde
und beleben den Geist, der schon als vermisst galt, nun aber die Augen öffnet für die Wahrheit Gottes und des Lebens.

Mobirise

Zu meiner Person

Seit 1993 bin ich, Martin Schulz, ordinierter Pfarrer der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig, wurde 1960 geboren, habe in Oberursel, Tübingen und Göttingen Evangelische Theologie studiert, bin zur Zeit Pfarrer im Ruhestand und bin nicht selten mit meiner Frau auf Westkreta zu finden.
Die Verkündigung des Evangeliums gehört ebenso zu meinen Leidenschaften wie die Fotografie, das Reisen und das kreative Gestalten von Websites. 
In diese private Website sind mir wichtig gewordene Bilder sowie eigenes Erleben und eigene Meditationserfahrungen eingeflossen. Dabei sind es vor allem Orte auf Westkreta, die mich inspiriert haben. Als Gegenbild sind in meinem Foto-Blog neben kretischen auch wenige Motive aus Niedersachsen aufgeführt, die meine subjektiven Empfindungen wieder spiegeln.
Bei meinen Bildmeditationen versuche ich, Bild und Wort in einen korrelativen Zusammenhang zu stellen und den Besucher/ die Besucherin mit hinein zu nehmen, an diese Orte heranzuführen und den Frieden Gottes spüren zu lassen, der von Vergangenem befreit und in die Zukunft weist.

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